[instrumental]
[Verse]
Oft.
Lächelst du mich an.
Auf der Strasse, bei der Post und in der Bahn.
Und für eine kleine Weile träume ich von dir und mir,
du bist zärtlich und du liebst mich und ich gebe dir dafür
wirklich alles was ich habe, geb mich voll und geb mich ganz.
Und ich höre uns laut lachen
über Unsinn den wir machen.
Bliebest du doch stehn -
ach, wär das schön
[Instrumental]
Hier.
Im Cafe.
sitzt du am Nebentisch vor dir ein Glas mit Tee.
Ich schau dich an und denke, dass ich dich gern bei mir hätt
und ich stell mir vor ich bring dir jeden Morgen Tee ans Bett
und ich geh durch Sommerwiesen, Hand in Hand allein mit dir.
Ich würd dich so gern berühren,
liesse mich von dir entführen.
Würdest du nicht gehn.
Ach, wär das schön.
[Chorus]
Ach, wär das schön,
könnte ich mit dir durch Strassen gehn.
Du, den ich jetzt noch gar nicht kenne,
ich würd dich gern beim Namen nennen,
die Welt durch deine Augen sehn.
[Instrumental]
Ich.
Seh dich überall.
Hier im Kaufhaus, dort im Park und im Lokal
und ich würde so gern sagen"komm doch mit zu mir nach Haus",
doch da rempelt mich ein Mann an und der kurze Traum ist aus.
Ich seh in seine Augen und ein neuer Traum fängt an,
ich kann mich noch so sehr verrenken,
ich muss doch schon wieder denken:
Bliebe er doch stehn.
Ach, wär das schön.
[Instrumental]
[Chorus repeats]
[Chorus]
Ach, wär das schön,
könnte ich mit dir durch Strassen gehn.
Du, den ich jetzt noch gar nicht kenne,
ich würd dich gern beim Namen nennen,
die Welt durch deine Augen sehn.
[Instrumental]
Bliebest du doch stehn.
Würdest du nicht gehn.
Bliebe er doch stehn,
Ach, wär das schön.
[instrumental]
[ending]