(Intro)
Aus Nebeltiefen steigt ein Klang, ein Ruf der Freude, wild und bang. In Bayerns Land, wo Dunkel thront, erwacht ein Fest, das Legenden lohnt.
(Chorus) Ederbräu, o Ederbräu, dein Bier ist köstlich, das ist wahr. Es löscht den Durst und macht uns froh, beim Edersfest, da singen wir so.
(Outro)
Die Zeit vergeht im Nu, so schnell, doch diese Stunden bleiben quell. Beim Edersfest, da sind wir vereint, in Freude und Glück, bis in die Nacht hinein.
Großostheim, wo Schatten tanzen, da hebt sich Leben aus den Pranken. Das Edersfest, ein dunkler Traum, lädt uns ein in seinen Raum.
Die Würzbuam Band, mit hartem Klang, reißt uns empor aus Todesbang. Wir tanzen wild, im Kreis vereint, bis die Nacht am Morgen verklang.
(Bridge)
Am Sonntagmorgen, bleiche Glut, die Sonne blinzelt, müde und matt. Doch unser Fest, es kennt kein Ende, bis der letzte Tropfen sich verpfände.
(Verse 2)
Edersfest, oh beim Edersfest! Im Kerzenlicht, erheben wir die Gläser, voller Wolllust.
NEIN
(Outro)
Festbier, Käsestange, Schlager
Die Nacht ist unser Königreich,
wo die Lebenden mit den Toten sich vereinen.
Im Edersfest tanzen wir mit den Schatten,
bis der Morgengrauen uns verraten.
Die Zeit vergeht im Nu, so schnell, doch diese Stunden bleiben quell. Beim Edersfest, da sind wir vereint, in Freude und Glück, bis in die Nacht hinein.
As dawn approaches, we bid farewell,
To this gathering of souls, where darkness did dwell.
But the echoes of Edersfest will linger on,
A reminder of the joy, when shadows were strong.